Traum von Korea

| 3. Juli 2012 | 19 Kommentare

Traum von Korea – Work and Travel in Korea

Ein Interview mit Louisa


Nach dem Abitur zog es Louisa, 20, nach Asien. Schon immer hatte sie sich für Korea und Japan interessiert und wollte nun ein paar Monate in einem der beiden Länder verbringen. Somit verbrachte sie jeweils vier Wochen in Korea und auch in Japan. Danach fiel die Entscheidung für acht Monate nach Korea zu gehen und dort zu leben. Warum sie sich nicht für Japan entschieden hat und was die Unterschiede zwischen den beiden Ländern sind, erfahrt ihr im folgenden Interview.

 

 

Louisa, wie kamst du dazu nach Korea zu gehen?

Ich habe mich zuerst für Japan und japanische Musik interessiert und darüber kam ich auch auf Musik auf Korea, die mir total gut gefallen hat. So habe ich mich dann auch für die Kultur und die Menschen interessiert und wollte das alles unbedingt einmal live erleben. Bei meiner Sprachreise habe ich das Land ein wenig kennenlernen dürfen und es war Liebe auf den ersten Blick! Japan hingegen fand ich etwas enttäuschend.

Somit entschied ich mich für 8 Monate nach Seoul zu gehen und dort zu leben und zu arbeiten.

Was sind denn die größten Unterschiede zwischen Japan und Korea?

Ein großer Unterschied zum Beispiel ist, dass Japan wirklich unglaublich teuer ist. Korea ist für uns Europäer wirklich günstig, was aber die Qualität der Dinge nicht minder macht. Von Kleidung bis Essen, gerade Seoul ist ein wahres Shopping Paradies! Es kommen sogar viele Japaner für einen Wochenendtrip nach Korea, um dort shoppen zu gehen. In Japan ist vor allem der Transport sehr teuer, sprich U-Bahn, Bus, Bahn und Taxi. In Korea hingegen ist das wirklich das kleinste der Geldprobleme, allein schon die Tatsache, dass man für knapp 5 Euro 30Min. mit dem Taxi durch halb Seoul fahren kann, spricht für sich. Bei einem Preis von 130Euro für eine Monatskarte der japanischen Bahn/U-Bahn, mit der man dann leider auch nur eine Linie nutzen kann, vergeht einem schon eher das Lachen.

Vergleichbar ist aber zum Beispiel das Essen, das in beiden Ländern viel aus Reis, Gemüse, Fisch und andere Meeresfrüchte. Ebenfalls sind beide Länder reich an Kulturstätten, wie Tempel, Paläste und andere Sehenswürdigkeiten.

Und was ist mit den Unterschieden was die Menschen anbetrifft?

Japaner haben auf mich oft eher einen schüchternen Eindruck gemacht, außerdem sagen sie nicht wirklich was sie denken und das machte es mir recht schwer unter ihnen wahre Freunde zu finden. Allerdings gibt es auch Japaner, die anders sind, meistens haben die auch schon Auslandserfahrungen gesammelt.

In Korea habe ich ganz schnell viele neue Freundschaften schließen können. Koreaner sind sehr kontaktfreudig, offen und feiern gerne. Sie gehen auf einen zu und nehmen einen mit zu abendlichen Aktivitäten, oft geht es dabei um Essen. Zudem sind sie sehr gastfreundlich und sind stolz auf ihre Kultur und ihr Land, das sie einem gerne näher zeigen wollen. Ich habe mich aufgrund der netten Menschen wirklich wahnsinnig wohl gefühlt, habe Freunde und sogar eine neue Familie gefunden!

Was beide Nationen gemeinsam haben, ist es manchmal Ausländer ein bisschen zu sehr zu vergöttern. Einfach weil sie aus dem Ausland sind und eben nicht Koreaner und Japaner sind. Da fällt es auch manchmal schwer dann wirkliche Freunde von Menschen zu unterscheiden, die einfach das Etikett „Ausländer“ mögen. Das passiert vor allem schnell wenn es um die Partnersuche geht. Auf der einen Seite sind die japanischen oder koreanischen Mädchen so sehr beeindruckt von dem ausländischen Mann, dass sie für ihn leichte Beute werden. Auf der anderen Seite werden vor allem die koreanischen Männer bei jedem ausländischem Mädchen zum perfekten Gentleman und Charmeur und es hagelt Komplimente über ihre Schönheit.

Kannst du die koreanische Kultur ein bisschen beschreiben? Was ist typisch koreanisch?

Zwei Dinge bestimmen den koreanischen Alltag wie nichts anderes: die Familie und Essen! Koreaner sind sehr familienverbunden, die Eltern haben noch großes Mitspracherecht wenn es z.B. um das Heiraten geht. Auch leben viele Koreaner noch sehr lange zuhause, selbst wenn sie arbeiten gehen oder schon verheiratet sind. Trifft man einmal eine koreanische Familie, geht es sehr herzlich und laut zu, man selbst wird direkt zum Teil davon!

Eine weitere Sache ist, dass in Korea immer gegessen wird, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Auch wenn man nur „einen Trinken“ geht, werden zu jedem Getränk noch kleine Beilagen bestellt, zu Bier gehört zum Beispiel Hühnchen dazu! Essen ist so wichtig in der koreanischen Kultur das es auch seinen Weg in den Sprachgebrauch gefunden hat: Man sagt zum Beispiel nicht „man altert“ sondern „man isst Jahre“ und statt einem „Wie geht’s?“ sagt der Koreaner auch gern „Hast du schon gegessen?“ um seine Fürsorgen auszudrücken.

Wie bereits gesagt, ist auch Gastfreundschaft etwas, das mir sofort zu Korea einfällt! Wenn ich Hilfe gebraucht habe, bei einem Arztbesuch, zum Beispiel, waren meine koreanischen Freunde immer dazu bereit mitzukommen und sprachliche Differenzen zu regeln.

Typisch für Korea ist ebenfalls eine gewisse „Schönheitsgier“. Schönheitsoperationen sind hier längst normal geworden und haben keinesfalls einen schlechten Ruf oder sind verpönt. Überall, egal ob in der U-Bahn oder auf der Straße findet man Plakate die für Schönheitskliniken werben außerdem gibt es unzählige Marken von Beautyprodukten, viel mehr als bei uns.

Mit 16 haben viele Koreanerinnen ihre erste Operation, meist eine Augenliedverdoppelung, damit die Augen größer aussehen. Auch Nase, Mund und Kiefer werden gern dem westlichen Vorbild nachgeeifert.

 

 

Und wie hast du das alles organisiert?

Bei meiner Sprachreise habe ich eine Organisation beauftragt, die mir den Unterricht an der Schule und auch die Unterkunft gebucht hat. Den Flug habe ich selbst organisiert.

Alles hat super funktioniert. Ich wurde am Flughafen in Empfang genommen und direkt in meine Gastfamilie gebracht. Glücklicherweise sprach meine Gastmutter auch Englisch und Deutsch fließend, weshalb es zunächst erst mal keine Sprachprobleme gab. An meinem ersten Tag in der Sprachschule wusste man sofort wer ich war und hat mir eine kleine Einführung in den Unterrichtsablauf, sowie die nötigen Materialien gegeben.

Bei meinem nächsten Aufenthalt in Seoul kam ich einfach wieder zurück an die Orte, die ich zuvor schon kennen gelernt hatte, was sehr angenehm war. Statt zu Fremden, kam ich in meine alte Familie und ich kam auch zurück an dieselbe Sprachschule, wo ich noch einmal für zwei Monate Sprachunterricht nahm.

Danach hatte ich dank meines Work and Holiday Visums die Möglichkeit in einem Coffeeshop zu arbeiten und dort meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Die Arbeit war super interessant und hat mir viel Spaß gemacht, meine Managerin und auch meine Mitarbeiter waren immer sehr geduldig und hilfsbereit.

Jetzt bist du wieder zuhause, was vermisst du an Korea?

Ich vermisse wirklich alles! Es ist kein Vermissen wie nach einem schönen Urlaub, für mich ist es schon Heimweh, da Korea wirklich meine zweite Heimat geworden ist. Natürlich vermisse ich in erster Linie die Menschen: meine Freunde, meine Gastfamilie, meine Lehrer und alle von meiner Arbeit! Dann natürlich das Essen, was einfach himmlisch schmeckt und die U-Bahn, die einfach perfekt organisiert ist. Ich vermisse die Freundlichkeit, die Hilfsbereitschaft und die Neugier der Menschen und die Großstadt an sich. In Seoul ist immer was los, die Stadt schläft nicht, man kann auch um 4 Uhr morgens noch mit Freunden essen gehen und bis 9 Uhr morgens durchfeiern und auch abends um 10 Uhr noch ein bisschen shoppen gehen.

 

Was muss ich beachten, wenn ich auch nach Korea möchte und was gibst du anderen Work and Travellern mit auf den Weg?

Wenn man länger, als 90 Tage in Korea bleiben möchte, muss man, wie in vielen anderen Ländern auch ein Visum beantragen. Um dort arbeiten zu dürfen, braucht man das Work and Holiday Visum. Beantragen tut man dieses bei der koreanischen Botschaft, dafür braucht man folgende Unterlagen und Nachweise:

–         ein ausgefülltes Antragsformular, das man auf der Internetseite der koreanischen Botschaft in Deutschland finden kann

–          Ein Nachweis über ein Hin- und Rückflugticket

–         Ein Nachweis darüber das man sich die ersten 3 Monate selbst finanzieren kann ( genaue Zahlen gibt es leider keine aber zwischen 5000 und 6000Euro wären vielleicht angebracht)

–         Ein Nachweis über ausreichende Krankenversicherung auch für das Ausland

–         den Reisepass und ein Passfoto und zudem eine Überweisung die zeigt das man die 060euro Bearbeitungsgebühr schon bezahlt hat

Diese Sachen kann man dann an die koreanische Botschaft schicken.

Im Weiteren ist wichtig das man zwischen 18 und 30 Jahren und deutscher Staatsbürger sein muss und dass dieses Visum nur einmal im Leben vergeben werden kann.

Die Bearbeitung dauert einige Wochen, sollte etwas nicht in Ordnung sein bekommt man die Unterlagen zurück und kein Visum, also sollte man frühzeitig damit beginnen, um nicht in Zeitnot zu geraten! Alle Infos dazu findet man aber auch wie gesagt auf der Internetseite der koreanischen Botschaft in Deutschland!

Für alle, die einen Work&Travel-Aufenthalt planen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass so etwas in Korea sehr ungewöhnlich ist und deshalb ist sehr schwierig einfache Jobs also sogenannte Part-time-jobs zu finden.

In meinem Fall war es so, dass ich großes Glück und gute Kontakte hatte! Als Ausländer sollte man sich auf jeden Fall durch Koreaner über solche Dinge schlau machen, da man bei solch schwierigen Dingen schnell nicht weiterkommt. Wichtig und hilfreich ist außerdem, wenn man bereits gut Koreanisch sprechen kann.

 

Für Louisa hat der Traum von Korea noch nicht geendet, ab Oktober wird sie Koreanistik studieren und sichert sich somit schon ihren nächsten Aufenthalt in ihrem Traumland, ein Auslandssemester. Nach dem Studium möchte Louisa in Korea leben und arbeiten.

Große und tolle Ziele und da ich Louisa ja in Fukuoka kennenlernen durfte, kann ich sagen, ich bin sicher, wenn das jemand schafft, dann sie! (:

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Kategorie: Allgemein, Julies Reiseblog

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Kommentare (19)

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  1. Antonia sagt:

    Hallo!
    Ich werde nächstes Jahr (2020) mein Abitur machen, und da ich nicht vorhabe sofort mit einem Studium zu beginnen, habe ich auch vor ein Work and Travel Jahr im Ausland zu machen. Ich war lange unsicher in welches Land ich gehen möchte, habe micht jetzt aber für Südkorea entschieden. Leider gibt es ja keine Organisationen, die so etwas anbieten, weshalb man alles selbst organisieren muss. Meine frage wäre, mit welcher Organisation hast du deinen Sprachkurs in Südkorea gebucht? Bis jetzt habe ich nur EF gefunden, allerdings ist diese Organisation schon ziemlich teuer. Ein Sprachkurs fände ich jedoch auf jedenfall sinnvoll. Ich habe auch Angst, dass ich keine Unterkunft/Jobs finden werde. Vielleich kann mir ja jemand weiterhelfen.

    liebe Grüße,
    Antonia 🙂

    • Isa sagt:

      Hey,

      ich würde diesen Dezember nach China für 2 Wochen freiwilliges Jahr machen und von da aus nach Korea (Silvester feiern) wer hätte Lust mitzukommen ? Und allgemein würde ich 2020 auch wieder nach Korea 🙂

      Lg

  2. wukalinschenXDD sagt:

    ja hallöchen, bi 18 und will auch ein auslansaufenthalt in rep. korea machen 🙂 wer kann mir helfen,etwas richtung kinder und kunst zu finden? stadt ist mir egal, kann von mir eine ganz kleine provinz i rp. korea sein
    liebe grüsse wiktoria
    kontaktiert mich facebook: bangtan yeoja

  3. Melissa sagt:

    Hallo!
    Nächstes Jahr werde ich so wie Louisa mein Abitur in der Tasche haben, 20 Jahre alt sein, aber ich kann mir einfach noch nicht vorstellen direkt zu studieren, arbeiten zu gehen oder ein duales Studium zu beginnen. Ich hege genau die gleichen Interessen wie sie gegenüber Japan und Korea. Ich war auch in Tübingen, um mich für die Studiengänge Koreanistik und Japanologie zu informieren. Japanologie habe ich letzten Endes als Studiengang ausgeschlossen, aber das Interesse an Koreanistik blieb. Zu studieren ist letzten Endes eine große Entscheidung, die ich auf keinen Fall leichtfertig treffen möchte. Mein Vater hat nun vorgeschlagen, dass ich doch einfach für ein Jahr ins Ausland gehe. Er meinte, dass es ja nicht Asien sein muss, sondern ich auch USA in Erwägung ziehen sollte. Letzten Endes bin ich doch sehr an Südkorea interessiert. Ich denke, eine längere Zeit in Südkorea zu sein, würde mir sehr helfen abzuschalten (einfach mal sich nur auf sich selber konzentrieren, statt auf die Schule) und eventuell gibt es mir auch den Grund letzten Endes, Koreanistik zu studieren. In einer Gastfamilie zu wohnen würde ich gut finden, jedoch würde ich es wirklich bevorzugen, wenn diese Englisch oder sogar noch besser Deutsch beherrscht, da ich anfällig für Migräne bin. Gibt es jemanden, der Erfahrungen damit hat, bzw. in einer Gastfamilie schon war, Arbeit getätigt hat wie Louisa und auch Hilfe dabei hatte, eine Arbeit zu finden, Freunde gefunden hat (ich bin etwas schüchtern bzw. skeptisch vor neuen Dingen). Ich würde mich einfach wirklich freuen, wenn mir jemand seine/ihre Erfahrungen schildern könnte. Du würdest mir wirklich sehr helfen!!

  4. Dilara sagt:

    Hallo Leute,

    ich würde auch gerne ein Work&Travel in Korea machen habe aber leider keine Kontakte und keine Erfahrung damit 🙁
    kann mir dabei irgendjemand helfen der schon Erfahrung damit hat oder in Korea lebt?
    bald werde ich auch mit einem Koreanisch Kurs anfangen.

  5. Robina sagt:

    Hey Leute, wenn ihr Gelegenheitsjobs sucht, dann geht auf http://www.workaway.info. Mitgliedschaft kostet etwa 22 oder 24 Euro und gilt für ein Jahr. Dort findet ihr v.a. Hostels, bei denen ihr arbeiten und dafür übernachten und vielleicht auch ein wenig mitessen könnt. Es gibt noch eine zweite ähnliche Seite, deren Namen mir aber nicht einfällt jetzt. Viel Spaß da drüben 🙂

  6. Markus Rathenow sagt:

    Hallo Leute

    Ein koreanischer Freund von mir hat in Busan geraden ein Hotel am Haeundae Beach aufgemacht und wuerde gerne deutsche Work & Traveler einstellen.
    Rezeption waere wohl die Hauptaufgabe.
    Wenn jemand Lust hat bitte mir schreiben, dann verknuepfe ich weiter.
    Details koennen dann mit ihm direkt besprochen werden. Englischkenntnisse sind auf jeden Fall ein Muss, ein bischen Koreanisch waere auch nicht schlecht, aber das kann man ja dann hier vor Ort noch erlernen.

    • Eva Fischer sagt:

      Hey Markus! Ich denke zur Zeit über ein Travel&Work nach und wäre schon interessiert, das mit deinem Freund mal abzusprechen : )
      Würde dann, bevor ich rüber komme, wohl noch ein Praktikum in einem deutschen Hotel machen hehe

    • Filiz sagt:

      Hey, wenn man noch den Kontakt suche. Darf, ich wäre sehr interessiert!!

    • Tuba sagt:

      Hallo! Bin aus München und würde auch sehr gerne ein work&holiday nach Südkorea machen. Eigentlich war es nach Seoul geplant. Also wenn İhr Kontakte dort habt, waere es wirklich cool wenn İhr mir bescheid gibt. Ich spreche 3 Sprachen aber leider noch nicht koreanisch!

      Freue mich schon auf eure Antworten! Danke im Vorraus 🙂

    • Melina sagt:

      Hallo Markus,

      es sind zwar schon einige Jahre vergangen…
      führt Dein Freund noch das Hotel am Haeundae Beach?
      Ich hätte Interesse an einer Mitarbeit, egal ob Housekeeping, Service oder Rezeption

  7. Luca sagt:

    Hallo,
    könntest du mir eventuell schreiben wie ich mich mit Louisa in Kontakt setzen kann?
    Ich brauche unbedingt Feedback und Informationen zu Work&Travel Organisationen die Programme in Südkorea anbieten.
    Danke vielmals

  8. Lena sagt:

    Hallo Louisa,

    Ich würde auch total gerne ein Auslandsjahr in Südkorea machen. Noch kann ich es nicht, da ich erst 15 bin aber es war schon immer mein Traum. Ich bin wirklich sehr an Korea interessiert und wollte gerne mal Fragen, wo und wie du das alles organisiert hast und ist es wirklich so schwer dort einen Job zu bekommen?
    Es wäre wirklich sehr nett von dir, wenn du mir da ein paar Tipps geben könntest.

    ganz liebe Grüße,
    Lena

    • Katharina sagt:

      Hallo Lena,
      toll, dass du dich so sehr für Korea interessierst! Leider kann ich dir deine Fragen nicht beantworten, da Lousia die Interviewpartnerin von Julie war, die vor mir diesen Blog geführt hat. 🙁
      Ich wünsche dir trotzdem viel Erfolg bei deinem eigenen Traum von Korea!! 🙂

  9. Can sagt:

    Hey Louisa,
    ich würde mich freuen, wenn wir irgendwie in Kontakt treten könnten, denn ich plane auch ein Auslandsjahr nach dem Abitur zu machen.
    Jedoch fühle ich mich leicht überfordert und weiß nicht wie ich anfangen soll.
    Ich hoffe, dass du mir einen Anstoß geben kannst.

    liebe Grüße,
    Can

  10. Nele sagt:

    Hallo 🙂 ! Ich würde gern dieses Jahr im Sommer eine Sprachreise nach Südkorea machen und wollte fragen, ob du mir vielleicht eine Organisation empfehlen kannst. Ist es ein Problem, dass ich erst 17 bin? Nach meinem Abitur möchte ich eventuell auch work and travel dort machen, ist es sehr schwierig, dort einen Job zu finden und wie organisiert man sich am besten einen Job, im voraus, vor Ort oder über eine Organisation ? Ich würde mich sehr über eine Antowort freuen,
    liebe Grüße,
    Nele

  11. Angelique sagt:

    Hallo! Ich würde auch sehr gerne nach Korea und dort ein Praktikum in einem deutschen Kindergarten machen. Jedoch habe ich keine Ahnung wie ich sowas organisiren kann oder ob ich überhaupt die Mittel dazu habe. Zum Beispiel 3 Monate selbsfinanzieren zu können?! 5000 euro sind für mich überhaupt nicht machbar…Aber ich möchte meinen Traum nicht aufgeben…
    Würde mich freuen, wenn ich dir da ein paar Fragen stellen könnte!
    Grüßle 🙂

  12. RanmaRanma sagt:

    Hey Julie!
    Ich plane im moment ein work and travel in Tokio zu machen.
    Ich wollte dich Fragen, ob du mir vielleicht was zu den Lebenshaltungskosten sagen könntest… Also was man so einplanen müsste, für Fahrtkosten, Essen+Trinken und einige Freizeitaktivitäten; also mal was trinken gehen, irgendwelche Eintritte und so…
    wäre nett wenn du dazu ein Blog schreiben, oder mir das per mail beantworten könntest:)

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